Aktuell (Stand: Beginn Studienjahr 2025 / 2026) lehre ich kein „exRewe“, vermutlich im nächsten Jahr.
Daher habe ich hier auch keine aktuellen Infos hinterlegt, außer den Buchempfehlungen:
Ganz aktuell (Juli 2025: frisch aus der Druckerpresse) liegt das „Handbuch Externes Rechnungswesen im Kommunalen Finanzmanagement NRW“ (Golombiewski, Körner, Mankel, Wagner) auf meinem Schreibtisch; ein großartiges Buch. Eine umfassende Darstellung des Stoffs auf 386 Seiten von der Buchung im T-Konto über die Bilanz bis zur Jahresabschlussanalyse. Die Fülle des hier gebotenen Inhalts dürfte nicht nur im Studium, sondern auch in der Praxis die auftretenden Fragen beantworten, zumal auch durch Fußnoten und das 13-seitige Literaturverzeichnis ein tieferes Eintauchen in die Materie ermöglicht wird, z.B. bei Projektarbeiten oder der Thesis.
Nicht ganz so umfangreich, aber -vielleicht gerade wegen der kompakteren Darstellung- ebenfalls sehr empfehlenswert: „Externes Rechnungswesen“ (Fritze / Stockel-Veltmann); termingerecht zum Beginn des Studienjahres 2025/2026 liegt mir die nunmehr 8. Auflage vor. Der Umfang von 159 Seiten (ca. DIN A 5) ermöglicht es, die prüfungs- und praxisrelevanten Themen (Aufgaben des Rechnungswesens, Rechnungsgrößen, Doppelte Buchführung, Jahresabschluss und Bilanzanalyse) jeweils in geeigneter Form darzustellen. Wer möchte, kauft sich dann direkt auch das Buch „Praktische Fälle aus dem Externen Rechnungswesen und dem kommunalen Finanzmanagement“ (Fritze) dazu, um anhand der Musterklausuren mit Lösungen für die Prüfung gerüstet zu sein.
Von denselben Autoren (Fritze / Stockel-Veltmann) kann ich auch das Buch „Kommunales Finanzmanagement“ empfehlen, welches auf 489 Seiten umfassend die Erarbeitung und Planung des kommunalen Haushalts, einschl. der formellen Haushaltssatzung, erläutert; ebenso die Themen flexible Haushaltsführung, Haushaltsausgleich, Nachtragssatzung und Jahresabschluss. Das Buch enthält Übungsaufgaben, die den Studierenden der HSPV eine Lernkontrolle ermöglichen. Die Tiefe des vermittelten Stoffs dürfte auch dieses Buch ebenso interessant für die Praxis in den Rathäusern in NRW machen.
Übrigens: schon als ich ein junger Student war, ging es nicht ohne den „roten Dresbach“. Daran dürfte sich nichts geändert haben.